Unsere Highlights zu den Bärlauchwochen
zusätzlich zu den a la Carte Gerichten
Carpaccio di pesce spada su insalata di patate all´aglio orsino e la sua maionese Schwertfisch-Carpaccio auf Bärlauch-Kartoffelsalat und Bärlauch-Mayonnaise |
EUR 15,90 C D M |
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Involtino di vitello e zucchine, ripieno di ricotta, olive, aglio orsini su balsamico di zafferano Kalbs-Zucchini-Rolle, gefüllt mit Ricotta, Oliven und Bärlauch auf Safran-Balsamico |
EUR 15,30 G O |
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Risotto allo zafferano con aglio orsini, salsiccia e gel d’aglietto Safran-Risotto mit Bärlauch, Salsiccia und Bärlauch Gel |
EUR 17,90 O |
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Mafaldine pasta, pesto d´aglio Orsini, con pecorino e crumble di taralli al finocchio Mafaldine-Nudeln mit Bärlauch Pesto, Pecorino-Käse und Crumble aus Fenchel-Taralli |
EUR 15,80 A C G |
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Costolette d’agnello all’aglio orsini e menta con millefoglie di patate e salsa all´erbe Lammkotelett in Bärlauch-Minze mit mariniertem Kartoffel-Millefeuille und Kräutersauce |
EUR 26,30 A G |
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Gamberoni marinati al miele e aglio orsini su puree di sedano e rapa e limone Garnelen in Honig-Bärlauch mariniert und gegrillt auf Knoll Sellerie-Zitronenpüree |
EUR 25,90 B G L |
Informationen im Sinne der Lebensmittelinformationsverordnung zu allergenen Stoffen liegen im Restaurant auf
Wissenswertes zu Bärlauch
Die alten Germanen gaben dem Bärlauch seinen Namen: ihrem Glauben nach verlieh der Bär bestimmten Pflanzen seine Kraft und Fruchtbarkeit, sodass man durch deren Verzehr sich sozusagen Bärenkräfte einverleiben könne. Dieser Glaube ist wahrscheinlich durch die Beobachtung von Bären entstanden, die nach dem Winterschlaf dieses Kraut gezielt suchen und fressen. Nach den damals meist entbehrungsreichen Wintern wurden frische Bärlauchblätter besonders zur Entschlackung und Kräftigung des Körpers hoch geschätzt. Diese Eigenschaften wurden vom modernenen, gesundheitsbewussten Menschen erst in den letzten Jahren sozusagen wiederentdeckt.
Die Kelten benutzten Bärlauch, um mit seinen Kräften ausgestattet in die Schlacht zu ziehen; noch heute ziert Lauch (ursprünglich Bärlauch) das walisische Wappen. Eine Hexenzwiebelsuppe, in der Walpurgisnacht zubereitet, soll nach altem Volksglauben übrigens böse Geister abhalten.
Im Frühling gibt es Stellen im Wald, die stark nach Knoblauch duften. Dort wächst der Bärlauch, oft in grossen Familien, denn wenn er erst einmal wo heimisch geworden ist, breitet er sich gerne üppig aus. Ein Kräuterquark mit reichlich Bärlauch gehört zu den leckersten Frühjahrserlebnissen und ist obendrein noch sehr gesund. Er fördert nicht nur die Verdauung, sondern verhindert auch Arteriosklerose und senkt den Blutdruck und kann somit sogar Herzinfarkt und Schlaganfall vorbeugen. Dadurch ist der Bärlauch das reinste Labsal gegen Zivilistationskrankheiten.